Zur Visualisierung braucht man natürlich Zahlen, Daten und Fakten.
Aber vor allem braucht man eine Form der Visualisierung, welche die unterschiedlichen
Informationsbedarfe der Beteiligten befriedigt. Das funktioniert nach unserer Erfahrung
nur auf Basis eindeutiger Definitionen. So lange jeder Bereich eigene Kennzahlen
verfolgt, wird das nichts …
Die „unterschiedlichen“ Informationsbedarfe müssen nicht mit „einheitlich“ im Widerspruch
stehen, sofern man eine systemische Visualisierung
verwendet, die ausgehend von sinnvollen Detaillierungsebenen eine Verdichtung über
das gesamte Produktspektrum liefert.
Wenn man dann noch Orientierungsgrößen und Zielerreichung im Zeitverlauf darstellt,
hat man eine einheitliche Kommunikationsbasis und
nach einiger Zeit die passende Feedback-Komponente, die gemeinsame Erfolgserlebnisse
im Team anschaulich dokumentiert.
Das ist vor allem deshalb wichtig, weil es um nachhaltige Verbesserung
geht …